CEIA-Generatoren eignen sich insbesondere für die Einbindung in Anwendungen, in denen das Löten von Stahl-, Kupfer-, Messing-, Edelstahl-, Aluminium- und anderen Metalllegierungen erforderlich ist.
Die verschiedenen Lötphasen können durch Steuergeräte und optische Temperatursensoren, die die Einhaltung sämtlicher vom Nutzer eingestellter Schweißparameter im geschlossenen Kreis gewährleisten, verwaltet werden.
CEIA-Geräte ermöglichen durch eine extrem präzise Leistungsabgabe und Temperaturkontrolle die ausschließliche Erwärmung des Lötbereiches, wobei die technischen Eigenschaften des Hartmetalls und der Schneide beibehalten werden.
CEIA-Generatoren sind ideal für die Härtebehandlung von Metall wie z.B. Oberflächenhärtung, Tempern, Anlassen und Spannungsarmglühen. Der Erwärmungsbereich und die Erwärmungstiefe werden mit größter Genauigkeit durch die Spulengeometrie, die Frequenz und die Zeit, die das Metall dem Magnetfeld ausgesetzt wird, bestimmt.
Das Löten von Aluminium ist besonders schwierig, da die Schmelztemperatur der Lötlegierung relativ nah an der Schmelztemperatur des Aluminiums selbst liegt.
Die Hochfrequenzgeräte der Serie 900 sind daher speziell geeignet für die die Induktionsversiegelung, bei der Eigenschaften wie Schnelligkeit, Präzision und Reproduzierbarkeit der Erwärmung grundlegende Voraussetzungen sind.
Dank der kompakten Bauweise der CEIA Induktionsgeneratoren lassen sich diese sehr einfach in Metallbearbeitungsmaschinen integrieren. Dies erleichtert das schnelle Warmumformen (300-900°C) von Materialien wie Titan, Nickel, Stahl oder Edelstahl.
Der weite Frequenz- und Leistungs-Bereich von CEIA Generatoren ergibt eine optimale Performanz für magnetische und nichtmagnetische Materialien.
Die wesentlichen Vorteile unseres Systems sind bemerkenswert. Die Prozesswiederholbarkeit, die konstante Ausgangsleistung, die Möglichkeit nur einen lokalen Bereich eines Bauteils zu erwärmen und die exakte Temperaturregelung helfen die Produktion zu beschleunigen, Energie zu sparen und letztlich die Qualitätskontrolle des fertigen Produkts zu erleichtern.
Ist eine weit verbreitete industrielle Technik um zwei Komponenten dauerhaft miteinander zu verbinden. Bei dieser Methode wird ein Teil erwärmt, dabei entsteht eine Aufweitung der erwärmten Komponente. Die Größe der Aufweitung ist vom Material und von der Temperatur abhängig. Anschließend wird das nicht Erwärmte Bauteil in das erwärmte Bauteil eingefügt, durch die Abkühlung zieht sich das vorher erwärmte Bauteil wieder zusammen, es entsteht eine feste Verbindung.